Jedes Gebäude ist so einzigartig wie seine Besitzer
Echte Erfolgsgeschichten
Schöne Fassaden: Beispiele zur Inspiration
Irgendwann kommt jedes Gebäude in die Jahre. Aber was ist die richtige Sanierungslösung: reinigen und neu streichen? Putztechnische Risssanierung? Oder gleich komplett dämmen? Profis helfen abzuwägen: Kosten, Nutzen, Baustil, Optik – und das perfekte Timing für jede Maßnahme. Auf dieser Seite bieten wir kurze Einblicke in unterschiedliche und authentische Sanierungs- und Umbauprojekte, die Ihnen vielleicht als Anregung dienen können. Renovierung, Komplettsanierung, Malerarbeiten, Trockenbau, Wärmedämmung, gesundes Wohnen und vieles mehr.
-
Wie man energetische Sanierung sinnvoll plant, um Fördergelder geschickt zu nutzen
„In unserer alten Wohnung hatten wir im Winter fast immer einen leichten Zug“, sagt Yvonne Fuchs aus Freiburg-Tiengen. „Wenn man an der Wand entlang ging, spürte man die Kälte. Im Winter war es morgens superkalt in der Wohnung – da fiel es echt schwer, aus dem Bett zu kommen!“
Heute wohnt die IT-Fachfrau mit ihrem Mann Marc und ihrem Sohn in einem frisch sanierten Einfamilienhaus. Die Raumtemperatur ist konstant, im Sommer kühl und im Winter „einige Grad höher“ als in der alten Wohnung. Zudem hat Familie Fuchs das Glück, dass ihr Vermieter sich bei der energetischen Sanierung für ein WDVS mit integrierter Lüftungsanlage entschieden hat: „So haben wir immer frische Luft im Haus“, sagt Yvonne Fuchs.
Den größten Nutzen spürt die Familie aber natürlich nicht physisch, sondern im Geldbeutel: Die Nebenkosten sind deutlich niedriger als bei einer nicht gedämmten Immobilie. Gerade in der jetzigen Zeit ein Riesenvorteil, findet Yvonne Fuchs. „Man weiß, woran man ist.“
Mehr erfahren -
CO₂ sparen mit Holzweichfaser-Dämmung
Fahrrad statt Auto, regionale Bio-Lebensmittel und so wenig Kunststoffe wie möglich. Heiner und Ute Goetze leben sehr umweltfreundlich. Und das nicht erst, seit die fünfjährige Karla und ihr kleiner Bruder Simon da sind. „Vor einem Jahr haben wir dieses Haus aus den 1950er Jahren gekauft – wegen des Gartens und der Nähe zu den Großeltern“, so Ute.
„Der CO₂-Abdruck ist uns auch beim Wohnen wichtig. Genauso ein möglichst gesundes Wohnklima.“ Familie Goetze aus Hannover wollte umweltfreundlich Energie sparen und hat das mit dem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) StoTherm Wood geschafft. Bei diesem WDVS wird als Dämmstoff eine Holzweichfaserplatte verwendet. Durch die Bindung von CO₂ im Holz weist die Holzweichfaserdämmung unter den Wärmedämm-Verbundsystemen die beste Ökobilanz auf.
Mehr erfahren -
EPS-Dämmung – nachhaltig und langlebig
Familie Gerlach aus Breisach liebt ihr gemütliches Haus mit dem großen Garten. „Weil es drinnen eng wurde, haben wir uns für den Anbau entschieden“, so Reiner Gerlach. Das Haus aus den 1950er Jahren stammt noch von der Mutter. „Als wir 2010 einzogen, haben wir alles komplett renoviert. Auch einiges selbst gemacht. So, wie wir uns das vorstellten“, erzählt Ramona Gerlach. „Das war prima, als unsere Kinder Emil und Hanna ganz klein waren. Inzwischen sind wir jedoch froh, dass jeder sein eigenes Zimmer hat.“ Die Idee zum Anbau haben die Gerlachs mit dem Stuckateurbetrieb Wehrle besprochen, geplant und umgesetzt.
Mehr erfahren -
Fassadenfarbe: Rottöne für alle Untergründe
Familie Renner ist ihrer eigenen Überzeugung gefolgt: Nachhaltig renovieren war ihr Ziel. Nach der Beratung durch einen Fachhandwerker reifte der Entschluss, die Sanierung gleich mit einem Erweiterungsbau zu verbinden. Eine echte Wertsteigerung in allen Belangen mit zusätzlichem Mehrwert: Durch die gedämmte Fassade am Erweiterungsbau freut sich die Familie nun über weniger Heizkosten im Winter und kühlere Räume im Sommer. Ihrer Liebe zum skandinavischen Lebensstil folgend, wünschte sich Familie Renner eine Holzfassade in Rottönen. Am Ende fiel die Wahl auf ein sattes Rot.
Mehr erfahren -
Fassadengestaltung: Altbau als Herausforderung bei der Sanierung
„Vor etwa drei Jahren standen wir kurz davor, unsere Mietwohnung aus Studentenzeiten zu verlassen und am Stadtrand in einer Neubausiedlung unser eigenes Häuschen zu beziehen“, berichten Thomas und Angela Peters. „Irgendwie war immer klar: Wir wollen den Kindern etwas Eigenes bieten, mit ausreichend Platz. Und endlich wieder Arbeitsplätze für uns beide.“ Doch dann erbten sie das Stadthäuschen eines Onkels. Nach langem Abwägen tauschte die Familie den Traum vom Bauen auf der grünen Wiese gegen Altbau-Charme, Parkett, Fassadenstuck und die Stadtbahn direkt vor der Haustür.
Mehr erfahren -
Holzanbau – Haus erweitern auf nachhaltige Weise
Als sich bei Familie Greiner Nachwuchs ankündigte, stellte sich die Frage, wie der steigende Bedarf an Platz im bestehenden Haus gelöst werden könnte. Schnell fiel die Entscheidung, die geänderten Bedürfnisse mit einem Anbau zu lösen. Herr und Frau Greiner hatten sich gefragt: „Wie wollen wir künftig leben und arbeiten? Und wie können wir damit einen klimafreundlichen Beitrag leisten?“
Die Antwort war, das alte Haus aus den Fünfzigerjahren nicht abzureißen, sondern es mit einem modernen Anbau und einer Aufstockung auf den neuesten Stand zu bringen. Die Materialien dafür sollten so natürlich wie möglich sein. Holz als nachwachsender Rohstoff wurde schnell zum tragenden Pfeiler des Konzepts. So entschied sich Familie Greiner zu einem Holzanbau für ihr Haus. Auf dem großzügigen Grundstück war genügend Platz vorhanden, um mit einem weitläufigen Anbau Wohnfläche hinzuzugewinnen. Die moderne Holzfassade sollte zudem durch eine umweltfreundliche Dämmung zur Nachhaltigkeit beitragen. Als die Baugenehmigung stand, ging es los
Mehr erfahren
Die Zeit ist günstig für eine Fassadensanierung.
Finden Sie hier den Sto-Fachhandwerkspartner in Ihrer Nähe.
Jetzt Suche nach Postleitzahl starten!